Bericht von Dirty Dancing

Ich weiß nicht mehr, wer es war, aber irgendwer bat um einen Bericht über meinen Musical-Besuch. Voila, hier ist er:
Der Tag war einer dieser besonders heißen und warmen Tage, die es in diesem Sommer reichlich gab. Nach unserer Ankunft mit der Hafenfähre an den Landungsbrücken begaben wir uns äußerst ungern in eine überfüllte U-Bahn Richtung Holstenstraße. Dort fielen wir mit Massen von Menschen aus der Bahn und stolperten über die Straße zur Neuen Flora (Vorsicht: genervte Radfahrer!) Die Vorstellung begann um 18.30 Uhr, wir waren gegen 18.00 Uhr dort.
Schnell noch im Foyer eine geraucht, schon jetzt über die netten Getränkepreise gestaunt (3 € für 0,25 l Mineralwasser) und dann ging es rein. Oben angekommen (wir hatten Plätze im Rang, rechts) wurden wir zügig eingelassen und ich bekam einen Mega-Schock! Meine Höhenangst schlug auf dem Rang mit voller Wucht zu. Vorsichtig hangelten wir uns zu unseren Plätzen und ich ließ mich erleichtert in den Sitz plumpsen. Nach einer gewissen Zeit der Gewöhnung sah ich mich vorsichtig um. Irgendwie hatte ich mir das größer vorgestellt, aber gut...
Pünktlich um 18.30 Uhr startete die Show. Es war durchweg ganz toll! Die Sänger waren toll, "Baby"-Darstellerin Ina Trabesinger spielte herrlich tollpatschig und sah ihr auf die Entfernung auch recht ähnlich. Johnny's Gesicht konnte ich leider kaum erkennen, aber er tanzte und spielte auch sehr gut. Der Film wurde größtenteils en detail wiedergegeben! Hier und dort wurden kleine zusätzliche Szenen gespielt, die aber manche Gegebenheiten besser verständlich machten, als dies im Film der Fall war. Selbst die Schwester sang genauso schief wie im Film *grins*
Die Atmospähre war toll, es machte einen Heidenspaß den Künstlern zuzusehen. Sehr begeistert hat mich auch die Bühnentechnik! Wie schnell die umbauten und mit wie wenig man sehr viel schaffen kann. Toll!
Am Ende habe ich sogar ein paar Tränchen verdrückt! Selbst meinem Mann hat es gefallen - ich konnte aus kaum glauben.
Dann ging es wieder in eine volle U-Bahn, auf die Fähre und ab zur Ferienwohnung.
Kleiner Hinweis: Ich war heilfroh, mir eine ganz dünne Jacke mitgenommen zu haben. Die Klima hat den Saal auf sicherlich 20 - 22 °C runtergekühlt.
Der Tag war einer dieser besonders heißen und warmen Tage, die es in diesem Sommer reichlich gab. Nach unserer Ankunft mit der Hafenfähre an den Landungsbrücken begaben wir uns äußerst ungern in eine überfüllte U-Bahn Richtung Holstenstraße. Dort fielen wir mit Massen von Menschen aus der Bahn und stolperten über die Straße zur Neuen Flora (Vorsicht: genervte Radfahrer!) Die Vorstellung begann um 18.30 Uhr, wir waren gegen 18.00 Uhr dort.
Schnell noch im Foyer eine geraucht, schon jetzt über die netten Getränkepreise gestaunt (3 € für 0,25 l Mineralwasser) und dann ging es rein. Oben angekommen (wir hatten Plätze im Rang, rechts) wurden wir zügig eingelassen und ich bekam einen Mega-Schock! Meine Höhenangst schlug auf dem Rang mit voller Wucht zu. Vorsichtig hangelten wir uns zu unseren Plätzen und ich ließ mich erleichtert in den Sitz plumpsen. Nach einer gewissen Zeit der Gewöhnung sah ich mich vorsichtig um. Irgendwie hatte ich mir das größer vorgestellt, aber gut...
Pünktlich um 18.30 Uhr startete die Show. Es war durchweg ganz toll! Die Sänger waren toll, "Baby"-Darstellerin Ina Trabesinger spielte herrlich tollpatschig und sah ihr auf die Entfernung auch recht ähnlich. Johnny's Gesicht konnte ich leider kaum erkennen, aber er tanzte und spielte auch sehr gut. Der Film wurde größtenteils en detail wiedergegeben! Hier und dort wurden kleine zusätzliche Szenen gespielt, die aber manche Gegebenheiten besser verständlich machten, als dies im Film der Fall war. Selbst die Schwester sang genauso schief wie im Film *grins*
Die Atmospähre war toll, es machte einen Heidenspaß den Künstlern zuzusehen. Sehr begeistert hat mich auch die Bühnentechnik! Wie schnell die umbauten und mit wie wenig man sehr viel schaffen kann. Toll!
Am Ende habe ich sogar ein paar Tränchen verdrückt! Selbst meinem Mann hat es gefallen - ich konnte aus kaum glauben.
Dann ging es wieder in eine volle U-Bahn, auf die Fähre und ab zur Ferienwohnung.
Kleiner Hinweis: Ich war heilfroh, mir eine ganz dünne Jacke mitgenommen zu haben. Die Klima hat den Saal auf sicherlich 20 - 22 °C runtergekühlt.