"Ein verloren geglaubtes, fast 70 Jahre altes Manuskript steht im Mittelpunkt dieses Romans. Leo Gursky hat es als junger Mann in Polen geschrieben, für seine große Liebe Alma. Nun lebt er als einsamer alter Mann in New York. Er weiß es nicht, er das Buch überstand den Holocaust, wob andere Liebesbande: Die vierzehnjährige Alma ist nach einer seiner Figuren benannt. Und sie ist auf der Suche nach ihm."
Ich fand das Buch wunderschön: Lustig, aber auch nachdenklich und unendlich traurig. Am Schluss musste ich wirklich heulen. Das ist mir schon sehr lange nicht mehr passiert.
Es ist eines der schönsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe und das immer noch in mir nachwirkt.
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