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Leon de Winter: SuperTex

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Leon de Winter: SuperTex

Beitragvon Lucy_van_Pelt » 16. September 2009, 19:31

Am vergangenen Wochenende in einem Zug verschlungen!

Worum geht es in diesem bereits 1994 erschienen Roman des Niederländers? Ich verzichte mal auf den Klappentext und versuche es mit eigenen Worten:

Max Breslauer ist Erbe und Manager der Klamotten-Kette SuperTex. Ein von ihm zu verantwortender Unfall an einem Sonnabendmorgen, durch den er einen jüdischen Jungen auf dem Weg in die Synagoge verletzt, bringt ihn (zurück) zu Frau Jansen, einer Therapeutin, die er früher schon einmal aufgesucht hatte. Mit bzw. bei ihr arbeitet er seine Baustellen ab, über die er unterhaltsam erzählt: Von seinem Vater, der als Jude das KZ überlebte, aber am Ende in seinem Wagen ertrunken ist, als er auf dem Weg von seiner Geliebten war. Von seiner geduldigen Mutter und seinem jüngeren Bruder Benjamin, der nicht die gleichen Talente besitzt wie er. Von seiner großen Liebe, die er an die Religion verloren hat.
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Re: Leon de Winter: SuperTex

Beitragvon annaa » 17. September 2009, 07:44

oh ja. und noch ein paar andere von de winter. ist aber schon zu lange her, als dass ich mich an irgendwas erinnern könnte. :pfeif: ich guck mal.

ah ja. Malibu und Sokolows Universum.
die anderen sagen mir jetzt grad nix (mehr) :pfeif:
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Re: Leon de Winter: SuperTex

Beitragvon Lucy_van_Pelt » 17. September 2009, 20:55

annaa hat geschrieben:die anderen sagen mir jetzt grad nix (mehr) :pfeif:


Macht ja nix. Geht mir auch sehr oft so. Ich lese zur Unterhaltung und vergesse schnell, worum es in dem Buch ging. Aber auch zur alleinigen Unterhaltung ist ein gewisser Anspruch unerlässlich und den finde ich durch Leon de Winter, Ian McEwan und T.C. Boyle sowie John Irving im allgemeinen befriedigt.
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