Jonathan Franzen: Die Korrekturen

Klappentext:
Nach fast fünfzig Ehejahren hat Enid Lambert nur ein Ziel: ihre Familie zu einem letzten Weihnachtsfest um sich zu scharen. Alles könnte so schön sein, gemütlich, harmonisch. Doch Parkinson hat ihren Mann Alfred immer fester im Griff, und die drei erwachsenen Kinder durchleben eigene tragikomische Malaisen. Gary steckt in einer Ehekrise. Chip versucht sich als Autor. Und Denise ist zwar eine Meisterköchin, hat aber in der Liebe kein Glück.
Meine Meinung:
Ein sehr komischer, trauriger, liebenswerter und trotz der eigentlich ruhigen Erzählweise fesselnder Roman über das Leben, die Menschen, das Älterwerden usw. usw.
Immer wieder musste ich schmunzeln, manchmal war ich auch betroffen, wenn ich mich oder meine Familienmitglieder, die Strukturen und Beziehungen in unserer Familie in der Geschichte wiederfand. Sind wir uns alle so ähnlich? Entstehen tatsächlich immer wieder die selben Muster?
Ein wirklich liebenswertes Buch!
Nach fast fünfzig Ehejahren hat Enid Lambert nur ein Ziel: ihre Familie zu einem letzten Weihnachtsfest um sich zu scharen. Alles könnte so schön sein, gemütlich, harmonisch. Doch Parkinson hat ihren Mann Alfred immer fester im Griff, und die drei erwachsenen Kinder durchleben eigene tragikomische Malaisen. Gary steckt in einer Ehekrise. Chip versucht sich als Autor. Und Denise ist zwar eine Meisterköchin, hat aber in der Liebe kein Glück.
Meine Meinung:
Ein sehr komischer, trauriger, liebenswerter und trotz der eigentlich ruhigen Erzählweise fesselnder Roman über das Leben, die Menschen, das Älterwerden usw. usw.
Immer wieder musste ich schmunzeln, manchmal war ich auch betroffen, wenn ich mich oder meine Familienmitglieder, die Strukturen und Beziehungen in unserer Familie in der Geschichte wiederfand. Sind wir uns alle so ähnlich? Entstehen tatsächlich immer wieder die selben Muster?
Ein wirklich liebenswertes Buch!