Zurück ins Leben (sehr lang)
Alles begann gestern vor 3 Wochen. Zwacki wollte abends nicht fressen, machte Geräusche, die sich für uns wie „Schluckauf“ anhörten, die sich jedoch später und nach Besuch in der Klinik als Würgen herausstellten.
Keine Besserung am nächsten Tag, also sind wir in die Tierklinik von meiner Freundin Andrea (homöopathische Klinik) gefahren. Es kommt immer mal wieder vor, dass ein Tier kötzelt, doch dieses Mal fühlte sich das so ganz anders an. Wie dramatisch es werden würde, war zu diesem Zeitpunkt Gott sei Dank noch nicht bewusst.
Zwacki wurde mit Medikamenten für den Magen versorgt, wir sollten abwarten und auf Besserung durch die Medis warten. Es stand eine Vergiftung zur Diskussion, die sich allerdings nicht mit dem großen Blutbild deckte. Lediglich ein Leberwert war erhöht, ansonsten sah alles nach einem gesunden Tier aus – was sein Zustand nun so gar nicht zeigte.
Am nächsten Tag verweigerte Furby ihre Nahrung und begann furchtbar zu schniefen. Es wurde immer schlimmer im Laufe des Tages, mittlerweile waren auch bei Zwacki erste Schniefgeräusche zu hören, die sich mit Würgen paarten.
Beide Tiere geschnappt, in der Tierklinik bekamen beide einen Tropf mit Flüssigkeit unter die Haut, denn neben der Nahrungsverweigerung hatten beide auch das Trinken eingestellt. Solch eine Situation kann leicht dramatisch werden, wenn dieser Zustand länger anhält. Die erhoffte Besserung kam nicht, auch die „Zwangsernährung“ bei Zwacki per Spritze ins Mäulchen klappte nicht – sobald man sich nur seinem Maul näherte, fing er an zu würgen. Furbys Zustand war stabil, sie war durch den heftigen Infekt der oberen Atemwege jedoch sehr angschlagen.
Als Zwacki am folgenden Samstag nach draußen ging und nicht mehr auffindbar war, war bei mir die Unruhe groß. Ich hatte furchtbare Gedanken, dass er in Ruhe gehen will, doch da war immer noch der Kontakt zu ihm, der ganz andere Gedanken hervorbrachte. Schließlich konnte ich Zwacki in hinterster Ecke im Garten ausfindig machen und ins Haus bringen. Es musste dringend eine Entscheidung getroffen werden, die Zeit schien nicht auf unserer Seite zu sein.
Manfred, unser Nachbar und Mann von Andrea, der die schulmedizinische Tierklinik im Ort leitet, war gerade beim Rasenmähen. Ich erzählte ihm von Zwackis Zustand, über den er von Andrea für den Fall der Fälle bereits unterrichtet war. Er kam, sah und entschied sofort mit uns, dass beide Tiere stationär aufgenommen werden sollten. Es wurde telefonisch alles avisiert von Manfred, Zugang zur Krankenakte von Beiden ist durch die Zusammenarbeit beider Kliniken ohnehin vorhanden.
So gaben wir unsere beiden Mäuse in die Obhut zunächst einer sehr lieben Ärztin, die im Folgenden noch eine wichtige Rolle spielen wird. Sie hat nie aufgehört, uns Mut zu machen, fand immer die richtigen Worte und trug maßgeblich zu unserem Seelenheil bei.
Wir besuchten die Beiden die nächsten Tage regelmäßig, Furby erholte sich recht bald, das Antibiotikum hatte angeschlagen, der Infekt ging zurück. Demnach handelte es sich um eine bakterielle Infektion, was sich auch mit ihrem Blutbild deckte. Sie konnte 5 Tage nach Einlieferung aus der Klinik abgeholt werden, musste noch einige Tage inhalieren, dann war der Spuk vorbei.
Bei Zwacki fing er zu diesem Zeitpunkt so richtig an. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte bei ihm der Darm aufgehört, seine Tätigkeit zu verrichten. Hierfür gibt es diverse Möglichkeiten: ein Trauma, z. B. durch Unfall oder Sturz, kann es auslösen. Ebenso kann ein Fremdkörper vorhanden sein bzw. eine Autoimmunerkrankung vorliegen. Wie mir Manfred berichtete, halten sich Krankheiten allerdings nicht immer ans Lehrbuch, so dass irgendwie alles möglich war. Fest stand zum Zeitpunkt, dass Zwackis Darm untätig war und sich eine fette Infektion noch obendrauf gelegt hatte.
Als ich eine Woche nach dem Drama in die Klinik zum Besuch kam, war ich zunächst alleine mit Zwacki im Krankenzimmer. Die Patientenkarte hatte einen neuen Eintrag einer Narkose. Manfred erklärte mir, dass man sich morgens entschlossen hätte, eine Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel durchzuführen. Über 6 Stunden wurde der Weg des Nahrungsbreis kontrolliert, der seinen Weg nahm und beim Darm endete. Die Zeit lief uns davon, es musste endlich die Ursache gefunden werden.
Mein Mann und ich zerbrachen uns den Kopf, bis uns wieder einfiel, dass Zwacki am Montag vor dem Drama eine Wurstpelle samt Wurst vom Tisch genommen hatte. Wir haben sofort Manfred informiert, der gemeinsam mit der lieben TÄ am nächsten Tag die OP durchführen wollte. Zwacki wurde operiert, eine Wurstpelle fand man jedoch nicht. Der Magen-Darm-Trakt wurde gespült, eine Magensonde wurde gelegt, um so für Nahrung und Flüssigkeit sorgen zu können, damit die Darmfunktion endlich wieder einsetzt.
Es vergingen 2 Tage, an denen keine Besserung eintrat. Der Schnupfen war immer noch erbärmlich, Zwacki pieselte zwar, doch hinten herum tat sich nichts. Am Freitag der zweiten Woche beim Besuch morgens teilte Manfred mit, dass er eine „Sonderaufgabe“ für uns hätte. Die Klinik hatte an diesem Wochenende keinen Dienst, eine Verlegung war nicht sinnvoll. Außerdem musste sich Zwacki dringend bewegen, um so den Kreislauf in Gang zu bringen. Wir erhielten eine Lehrstunde in Sondenfütterung – etwas, was sehr akribisch 4 Mal täglich gemacht werden muss.

Krankenlager
Am Samstagmorgen, als mein Mann die Brötchen holte, geschah es: eine Wurst ! Ich war viel zu aufgeregt, um weinen zu können, mich freuen zu können. Ich stand einfach nur da und sagte gefühlte Hundert Mal: eine Wurst ! Endlich hatte die Verdauung wieder eingesetzt, jetzt mussten wir ganz konzentriert an der Infektion arbeiten. Zwacki inhalierte in seinem Krankenlager, das wir zur Schwitzhütte für diese Zwecke umfunktionierten, manchmal 8 Mal am Tag. Er bekam regelmäßig Rotlicht, seine Nahrung und Flüssigkeit samt Medikamenten per Sonde. Außerdem wurde stündlich oder häufiger die Nase mit Kamille behandelt, die Augen gereinigt, der kleine Rüssel mit Pflegecreme verwöhnt.
So richtig ging es nicht weiter, der Schnupfen war immer noch heftig und schien nicht weichen zu wollen. Zwacki hatte heftige Probleme, Luft zu bekommen, es tat so weh, ihn so zu sehen. Doch dann, Mitte der zweiten Woche, war endlich Besserung eingetreten. Wir versuchten, ihn an die Fütterung auf normale Weise heranzuführen, doch dadurch, dass er nichts roch und schmeckte, war das ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen.
Ich nahm noch einmal Kontakt zu Andrea auf, die ein homöopathisches Kombi-Mittel konzipierte, das Restschnupfen beseitigen und das Immunsystem stärken sollte. Nach einer Gabe war wie von Geisterhand der Schnupfen fort – was sicherlich ein Zusammenspiel aller Anwendungen ist. Als Zwacki das erste Mal wieder normal fraß (die Magensonde war zu diesem Zeitpunkt zur Sicherheit noch nicht entfernt), sind wir Menschen uns in die Arme gefallen.
Mittlerweile sind die Fäden der Bauch-OP gezogen, die Magensonde entfernt, der verhasste Kragen verschwunden, lediglich einen Tiger-Halsverband gibt es noch. Er kann heute Abend endlich auch weichen.

Nach der Rückkehr

Ein bisschen wieder angekommen
Ich kann es gar nicht anders sagen: das war eine Prüfung, die doch recht an die Nieren ging. Zum einen haben wir die Hoffnung nie aufgegeben, zum anderen gab es auch Momente, in denen die Gedanken krude waren.
Eines haben wir jedoch ganz deutlich gespürt in dieser schweren Zeit. Wenn man ein Wesen so tief ins Herz geschlossen hat, dann ist es unerheblich, ob es ein Tier oder ein Mensch ist. Uns hat diese Geschichte viel gelehrt, über uns, über unsere Partnerschaft auch mit den anderen Tieren. Da ist ganz viel Liebe, da flimmert das Herz. Solch ein Gefühl hatte ich heute Nacht, als der kleine Mann wieder im Bett auf meinen Beinen lag, mich mit seinen tiefen Augen ansah und leise maunzte, weil ich viel zu weit weg von ihm war.
Danke an alle hier, die mit uns gebangt und gehofft haben, für die offenen Ohren, die lieben Worte, die guten Gedanken. Zwackeschatz schließt sich an, allerdings muss er jetzt noch ein bisschen schlafen.
Keine Besserung am nächsten Tag, also sind wir in die Tierklinik von meiner Freundin Andrea (homöopathische Klinik) gefahren. Es kommt immer mal wieder vor, dass ein Tier kötzelt, doch dieses Mal fühlte sich das so ganz anders an. Wie dramatisch es werden würde, war zu diesem Zeitpunkt Gott sei Dank noch nicht bewusst.
Zwacki wurde mit Medikamenten für den Magen versorgt, wir sollten abwarten und auf Besserung durch die Medis warten. Es stand eine Vergiftung zur Diskussion, die sich allerdings nicht mit dem großen Blutbild deckte. Lediglich ein Leberwert war erhöht, ansonsten sah alles nach einem gesunden Tier aus – was sein Zustand nun so gar nicht zeigte.
Am nächsten Tag verweigerte Furby ihre Nahrung und begann furchtbar zu schniefen. Es wurde immer schlimmer im Laufe des Tages, mittlerweile waren auch bei Zwacki erste Schniefgeräusche zu hören, die sich mit Würgen paarten.
Beide Tiere geschnappt, in der Tierklinik bekamen beide einen Tropf mit Flüssigkeit unter die Haut, denn neben der Nahrungsverweigerung hatten beide auch das Trinken eingestellt. Solch eine Situation kann leicht dramatisch werden, wenn dieser Zustand länger anhält. Die erhoffte Besserung kam nicht, auch die „Zwangsernährung“ bei Zwacki per Spritze ins Mäulchen klappte nicht – sobald man sich nur seinem Maul näherte, fing er an zu würgen. Furbys Zustand war stabil, sie war durch den heftigen Infekt der oberen Atemwege jedoch sehr angschlagen.
Als Zwacki am folgenden Samstag nach draußen ging und nicht mehr auffindbar war, war bei mir die Unruhe groß. Ich hatte furchtbare Gedanken, dass er in Ruhe gehen will, doch da war immer noch der Kontakt zu ihm, der ganz andere Gedanken hervorbrachte. Schließlich konnte ich Zwacki in hinterster Ecke im Garten ausfindig machen und ins Haus bringen. Es musste dringend eine Entscheidung getroffen werden, die Zeit schien nicht auf unserer Seite zu sein.
Manfred, unser Nachbar und Mann von Andrea, der die schulmedizinische Tierklinik im Ort leitet, war gerade beim Rasenmähen. Ich erzählte ihm von Zwackis Zustand, über den er von Andrea für den Fall der Fälle bereits unterrichtet war. Er kam, sah und entschied sofort mit uns, dass beide Tiere stationär aufgenommen werden sollten. Es wurde telefonisch alles avisiert von Manfred, Zugang zur Krankenakte von Beiden ist durch die Zusammenarbeit beider Kliniken ohnehin vorhanden.
So gaben wir unsere beiden Mäuse in die Obhut zunächst einer sehr lieben Ärztin, die im Folgenden noch eine wichtige Rolle spielen wird. Sie hat nie aufgehört, uns Mut zu machen, fand immer die richtigen Worte und trug maßgeblich zu unserem Seelenheil bei.
Wir besuchten die Beiden die nächsten Tage regelmäßig, Furby erholte sich recht bald, das Antibiotikum hatte angeschlagen, der Infekt ging zurück. Demnach handelte es sich um eine bakterielle Infektion, was sich auch mit ihrem Blutbild deckte. Sie konnte 5 Tage nach Einlieferung aus der Klinik abgeholt werden, musste noch einige Tage inhalieren, dann war der Spuk vorbei.
Bei Zwacki fing er zu diesem Zeitpunkt so richtig an. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte bei ihm der Darm aufgehört, seine Tätigkeit zu verrichten. Hierfür gibt es diverse Möglichkeiten: ein Trauma, z. B. durch Unfall oder Sturz, kann es auslösen. Ebenso kann ein Fremdkörper vorhanden sein bzw. eine Autoimmunerkrankung vorliegen. Wie mir Manfred berichtete, halten sich Krankheiten allerdings nicht immer ans Lehrbuch, so dass irgendwie alles möglich war. Fest stand zum Zeitpunkt, dass Zwackis Darm untätig war und sich eine fette Infektion noch obendrauf gelegt hatte.
Als ich eine Woche nach dem Drama in die Klinik zum Besuch kam, war ich zunächst alleine mit Zwacki im Krankenzimmer. Die Patientenkarte hatte einen neuen Eintrag einer Narkose. Manfred erklärte mir, dass man sich morgens entschlossen hätte, eine Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel durchzuführen. Über 6 Stunden wurde der Weg des Nahrungsbreis kontrolliert, der seinen Weg nahm und beim Darm endete. Die Zeit lief uns davon, es musste endlich die Ursache gefunden werden.
Mein Mann und ich zerbrachen uns den Kopf, bis uns wieder einfiel, dass Zwacki am Montag vor dem Drama eine Wurstpelle samt Wurst vom Tisch genommen hatte. Wir haben sofort Manfred informiert, der gemeinsam mit der lieben TÄ am nächsten Tag die OP durchführen wollte. Zwacki wurde operiert, eine Wurstpelle fand man jedoch nicht. Der Magen-Darm-Trakt wurde gespült, eine Magensonde wurde gelegt, um so für Nahrung und Flüssigkeit sorgen zu können, damit die Darmfunktion endlich wieder einsetzt.
Es vergingen 2 Tage, an denen keine Besserung eintrat. Der Schnupfen war immer noch erbärmlich, Zwacki pieselte zwar, doch hinten herum tat sich nichts. Am Freitag der zweiten Woche beim Besuch morgens teilte Manfred mit, dass er eine „Sonderaufgabe“ für uns hätte. Die Klinik hatte an diesem Wochenende keinen Dienst, eine Verlegung war nicht sinnvoll. Außerdem musste sich Zwacki dringend bewegen, um so den Kreislauf in Gang zu bringen. Wir erhielten eine Lehrstunde in Sondenfütterung – etwas, was sehr akribisch 4 Mal täglich gemacht werden muss.
Krankenlager
Am Samstagmorgen, als mein Mann die Brötchen holte, geschah es: eine Wurst ! Ich war viel zu aufgeregt, um weinen zu können, mich freuen zu können. Ich stand einfach nur da und sagte gefühlte Hundert Mal: eine Wurst ! Endlich hatte die Verdauung wieder eingesetzt, jetzt mussten wir ganz konzentriert an der Infektion arbeiten. Zwacki inhalierte in seinem Krankenlager, das wir zur Schwitzhütte für diese Zwecke umfunktionierten, manchmal 8 Mal am Tag. Er bekam regelmäßig Rotlicht, seine Nahrung und Flüssigkeit samt Medikamenten per Sonde. Außerdem wurde stündlich oder häufiger die Nase mit Kamille behandelt, die Augen gereinigt, der kleine Rüssel mit Pflegecreme verwöhnt.
So richtig ging es nicht weiter, der Schnupfen war immer noch heftig und schien nicht weichen zu wollen. Zwacki hatte heftige Probleme, Luft zu bekommen, es tat so weh, ihn so zu sehen. Doch dann, Mitte der zweiten Woche, war endlich Besserung eingetreten. Wir versuchten, ihn an die Fütterung auf normale Weise heranzuführen, doch dadurch, dass er nichts roch und schmeckte, war das ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen.
Ich nahm noch einmal Kontakt zu Andrea auf, die ein homöopathisches Kombi-Mittel konzipierte, das Restschnupfen beseitigen und das Immunsystem stärken sollte. Nach einer Gabe war wie von Geisterhand der Schnupfen fort – was sicherlich ein Zusammenspiel aller Anwendungen ist. Als Zwacki das erste Mal wieder normal fraß (die Magensonde war zu diesem Zeitpunkt zur Sicherheit noch nicht entfernt), sind wir Menschen uns in die Arme gefallen.
Mittlerweile sind die Fäden der Bauch-OP gezogen, die Magensonde entfernt, der verhasste Kragen verschwunden, lediglich einen Tiger-Halsverband gibt es noch. Er kann heute Abend endlich auch weichen.
Nach der Rückkehr
Ein bisschen wieder angekommen
Ich kann es gar nicht anders sagen: das war eine Prüfung, die doch recht an die Nieren ging. Zum einen haben wir die Hoffnung nie aufgegeben, zum anderen gab es auch Momente, in denen die Gedanken krude waren.
Eines haben wir jedoch ganz deutlich gespürt in dieser schweren Zeit. Wenn man ein Wesen so tief ins Herz geschlossen hat, dann ist es unerheblich, ob es ein Tier oder ein Mensch ist. Uns hat diese Geschichte viel gelehrt, über uns, über unsere Partnerschaft auch mit den anderen Tieren. Da ist ganz viel Liebe, da flimmert das Herz. Solch ein Gefühl hatte ich heute Nacht, als der kleine Mann wieder im Bett auf meinen Beinen lag, mich mit seinen tiefen Augen ansah und leise maunzte, weil ich viel zu weit weg von ihm war.
Danke an alle hier, die mit uns gebangt und gehofft haben, für die offenen Ohren, die lieben Worte, die guten Gedanken. Zwackeschatz schließt sich an, allerdings muss er jetzt noch ein bisschen schlafen.