Ein Jahr mit Ozzi ... eine kleine Liebeserklärung

Nun ist es tatsächlich schon wieder ein ganzes Jahr her, dass klein Ozzie unser Katzenteam verstärkt hat. Groß ist er geworden, fix und quicklebendig. Wenn er mit Freddi durch die Bude jagd ist das die wahre Pracht. Leider haben unsere Versuche ihm mit seinem Schnupfen Linderung zu verschaffen bislang noch nicht gefruchtet. Alle Gobuli Versionen sind ohne Erfolg geblieben, dabei ist Ozzi so ein unproblematischer Kater, wenn es um das Verabreichen von Tropfen o.ä. geht. Sobald er die Spritze mit der Flüssigkeit sieht (es gibt das ins Mäulchen, also nix mit Nadel) hüpft er schon auf den Tisch um die Ration aufzuschlabbern.
Ich glaube ja, die kleinen "Nichtperfekten" sind schon etwas ganz Besonderes und ermöglichen noch einmal eine ganz besondere Art der Beziehung Mensch zu Tier. Gerade in so einem Fall wie z.B. beim Wackelkaspar, wo die sorgenden Menschen ganz extrem für das Wohlbefinden des kleinen Mannes sorgen.
Das ist bei unserem Ozzi, dem Schnupfenkater so ähnlich. Ich putze ihm ja durchschnittlich mindestens 5 mal am Tag / Nacht seine Schnoddernase. Er mag es nicht übermäßig gern, aber er hält still und er kommt ab und an sogar nachts zu mir wenn die Nase mal wieder richtig zusitzt. Wir können auch in absoluter Dunkelheit Nase putzen, ein Schnoddertuch liegt immer unter meinem Kopfkissen. Und er hat auch ein ganz besonderes Vertrauen. Sitze ich an meinem PC liegt er stundenlang auf meinem Schoss, schläft da auch tief und fest (ich hab ihn mir mal vom Schoß auf den Arm genommen, bin aufgestanden und erst nach ein paar Metern ist er wieder wach geworden). Beim Knuddeln und Schmusen schaut er einem ab und an in einer Art in die Augen, so als ob er direkt in die Seele schaut
und es existiert eine ganz, ganz tiefe Verbindung mit dem kleinen Kerl.
Ozzi, schön dass du zu uns gefunden hast und es dich gibt. Und wir geben nicht auf bei der Suche nach Linderung für deinen Schnüppes.
Ich glaube ja, die kleinen "Nichtperfekten" sind schon etwas ganz Besonderes und ermöglichen noch einmal eine ganz besondere Art der Beziehung Mensch zu Tier. Gerade in so einem Fall wie z.B. beim Wackelkaspar, wo die sorgenden Menschen ganz extrem für das Wohlbefinden des kleinen Mannes sorgen.
Das ist bei unserem Ozzi, dem Schnupfenkater so ähnlich. Ich putze ihm ja durchschnittlich mindestens 5 mal am Tag / Nacht seine Schnoddernase. Er mag es nicht übermäßig gern, aber er hält still und er kommt ab und an sogar nachts zu mir wenn die Nase mal wieder richtig zusitzt. Wir können auch in absoluter Dunkelheit Nase putzen, ein Schnoddertuch liegt immer unter meinem Kopfkissen. Und er hat auch ein ganz besonderes Vertrauen. Sitze ich an meinem PC liegt er stundenlang auf meinem Schoss, schläft da auch tief und fest (ich hab ihn mir mal vom Schoß auf den Arm genommen, bin aufgestanden und erst nach ein paar Metern ist er wieder wach geworden). Beim Knuddeln und Schmusen schaut er einem ab und an in einer Art in die Augen, so als ob er direkt in die Seele schaut

Ozzi, schön dass du zu uns gefunden hast und es dich gibt. Und wir geben nicht auf bei der Suche nach Linderung für deinen Schnüppes.